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LICHT & TON |
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LICHT UND TON WERDEN EINS ... BELEUCHTUNG MIT INTEGRIERTEM BESCHALLUNGS-SYSTEM Die Vorteile dieses Systems, im Gegensatz zur herkömmlichen Beschallung mit Tonsäulen, sind eindeutig:
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Leuchten-Systeme nur in Verbindung mit Beschallungs-Systemen der Firma dbakustik Heilbronn. | |
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![]() Eine Kombination, deren Aufgabenstellung ihren Ursprung in Kirchen fand: die homogene und silbenverständliche Beschallung in Räumen mit überdurchschnittlicher Raumhöhe und dem daraus resultierenden ausgeprägten Nachhall, ohne aber die Optik durch technische Fremdkörper eines architektonisch hochwertigen oder denkmalgeschützten Raumes zu beeinträchtigen. Das akustische Problem lässt sich aber nur durch bauliche Massnahmen oder einer Erhöhung der Lautsprecherstückzahl und eine somit geringere Leistung der abgestrahlten Energie lösen. Beide Methoden waren in Kirchen nahezu unrealisierbar. DIE IDEE Die Notwendigkeit, einen Raum nicht nur zu Beschallen sondern auch zu Beleuchten liess die Idee entstehen, beide Medien in einem gemeinsamen Körper zu kombinieren. DIE LÖSUNG Es wurde ein Weg gefunden, Licht und Ton in ein gemeinsames System zu integrieren. Da vertikal abstrahlender Schall ähnliche Eigenschaften wie die Ausbreitung von Licht aufweist, wird ein Miniaturlautsprecher in einen als Resonanzraum ausgearbeiteten Teil des Beleuchtungskörpers integriert. Somit wird die Stückzahl der Lautsprecher erhöht. Durch eine Vielzahl an Versuchen in Kirchen wurde eine Gehäusekonstruktion entwickelt, die es ermöglichte, die Richtcharakteristik des Lautsprechers so zu verändern, daß sie eine ausgeprägte Nierenform aufweist. Messungen der TU Dresden belegen nachhaltig diese Charakteristik. ![]() Der Luftraum über dem Lautsprecher wird nicht mehr direkt beschallt, womit der wahrnehmbare Nachhall nachweislich reduziert und die Silbenverständlichkeit erhöht wird. Ein weiterer zu erwähnender Vorteil dieser Kombination liegt im wesentlich geringeren Installationsaufwand, da die Lautsprecher- und Lampenzuleitung in einem Kabel erfolgt. Erst auf dem Dachboden der Kirche werden die Zuleitungen getrennt in die Sakrestei verlegt. Somit entfällt eine aufwendige Installation an den Kirchenwänden oder -säulen, was bei denkmalgeschützten Objekten zu großen Problemen führen kann. |
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